Cranio-Sakral-Therapie

Cranio-Sakral leitet sich von dem den Begriffen „Cranium“ (Schädel) und „Sakrum“ (Kreuzbein) ab. Die Craniosakral Therapie hat sich aus der Osteopathie heraus entwickelt. Sie basiert darauf, dass der Therapeut mit dem feinen Cranio-Sakralen Rhythmus arbeitet, der sich durch ein Pulsieren der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit zeigt.

Da sich dieser Rhythmus auf alle Gewebe ausdehnt, ist er am gesamten Körper fühlbar.

Als Therapeutin kann ich diesen Rhythmus bzw seine Qualität fühlen und den Organismus so in die Lage versetzen Selbstheilungsprozesse zu aktivieren und die Kommunikation der Zellen untereinander verbessert sich.

Verspannungen und „Wirbelblockaden“ (Subluxationskomplexe) lösen sich, Schmerzen und Bewegungseinschränkungen verbessern sich.

Eine Therapie findet auch beim Tier sowohl auf körperlicher, psychischer als auch emotionaler Ebene statt. Daher ist diese Therapieform auch besonders für die Tiere geeignet, deren körperlichen Symptome auf emotionale Ursprünge zurückgeht.

Zu dieser Therapieform gehören weitere Unterformen wie die „Faszientechniken“. Inzwischen weiß man. dass die Faszien in der Kommunikation der Gewebe untereinander eine sehr große Rolle spielen. Diese sehr dünnen bindegewebigen Häute sind überall im Organismus zu finden. Alle Faszien sind untereinander verbunden. Daher kann eine verklebte Faszie an einer Stelle viele unterschiedliche Symptome auch an ganz anderen Regionen hervorrufen.

Als Therapeut ist es möglich diese Verklebungen an den Faszien zu lösen.